Standort Rottenburg/N.

Das Spezifische dort auf einen Blick

ca. 48-55 Wohnungen in zwei Baukörpern, die voraussichtlich in zwei Bauabschnitten realisiert werden. Mitsamt innovativen Wohnformen – für gemeinschaftliches Leben, für gutes Älterwerden, für selbst ausgewählte Nachbar*innen, …für Ihre Ideen!

Baufeld und Quartier

Vordergrund: Baugebiet Dätzweg
  • ebenso weitere Quartiersinfrastruktur – vom Polizeiposten über die Kindertagesstätte im Nachbarhaus bis zum attraktiven Kinderspielplatz.
  • Drumrum Wiesen und Feldern – das Quartier entsteht in einer naturnahen Umgebung haben. Der Rammert und die Streuobstwiesen am Martinsberg sind in unmittelbarer Nähe. Zum Badesee bei Kiebingen mit dem Rad in kaum 15 Min.
Grundstück, Richtung NO. Yalovastr. in Bildmitte
  • Insgesamt werden in den zwei Baufeldern rund 100 Wohnungen für etwa 250 Bewohner*innen realisiert werden. Rund die Hälfte in unserem Atriumhaus.
    Zu den Infos der Bauverwaltung hier
  • Alles Wichtige zur Nahversorgung fußläufig vor der Tür (in Umsetzung): ein Netto-Supermarkt, Bäckerei, Mezgerei, Arztpraxis.

Aktueller Entwicklungsstand

auf einem Nachbargrundstück 02/24, hier ein kommerzieller Investor
  • Umgebungsbaufelder schon bezogen bzw. in Bau. Auf Baufeld 6 war soeben Baubeginn.
  • Wir sind zum Baufeld MU9 in intensiven vielversprechenden Gesprächen mit dem Bau-Bürgermeister. Weitere Grundstücks-Interessierte gibt es momentan nicht.
  • Im März kommt das für Rottenburg neuartige Projekt (Atriumhaus statt kleinteilige Blockrandbebauung) in den Gemeinderat. Wir laden ihn aktuell ein zu einer Exkursion zu einem der bestehenden Atriumhäuser.
  • Wenn es gut läuft, bekommen wir dann eine Option auf das Grundstück, egal ob im Kauf oder in Erbpacht.

Ideen zum Mobilitätskonzept

Teammember Uli Otto diesmal mit S-Pedelec von TÜ ins Rathaus Ro´bu, in 19 min 🙂
  • kurze Verkehrswege, Bahnhof (750 m), zur historischen Altstadt (mit dem Rad in 5 Min.)
  • prima angebunden an die Uni-Stadt Tübingen: die neue Haltestelle der Regional-Stadtbahn ist in unmittelbarer Nähe geplant, der Radschnellweg nach Tübingen ebenfalls.
  • großer, gut zugänglicher Fahrradabstellraum. Sicher, natürlich belüftet und belichtet. Platz auch für sperrige Anhänger oder Lastenvelos.
  • integriertes Sharingmodell für e-Bikes (vielleicht auch so schnelle wie auf dem Bild), Lastenräder, PKWs (ggf. zusätzlich zum organisierten Car-Sharing auch projektinternes Car-Sharing für privateigene KFZ)
  • abgesenkter Stellplatzschlüssel ohne Verzicht auf individuelle Mobilität
  • durch eigene PV gespeiste E-Auto-Ladestationen

Energiekonzept

Wie in allen unseren Atriumhäusern kommt es im Zielkonflikt zwischen Bezahlbarkeit und Energiebilanz zu einer Art Quadratur des Kreises: 

  • Passivhausstandard
  • kaum zusätzlicher Heizenergiebedarf (wenn überhaupt nötig, sogar den Anschluss ans Fernwärmenetz können wir uns vrstl. sparen)
  • PV und Solarthermie-Anlage

Und alle Merkmale der anderen Atriumhäuser – von Speichermasse über Beschattung bis zu Gemeinschaftsinfrastruktur.

und der städtebauliche Blick noch weiter voraus

Danke an Hähnig | Gemekke für die Skizze

Es soll nicht bei den heutigen Planungen bleiben. Rottenburg hat erst kürzlich die östlich gelegenen Gärtnerei-Flächen erworben und verhandelt mit weiteren Eigentümer*innen.
Auf dem Bild ist die fernere städtebauliche Situation skizziert. So könnte es aussehen, wenn nach dem aktuell entwickelten Bereich Dätzweg/ Yalovastraße die weiteren Areale bebaut sind. Gelb markiert „unser“ Baufenster – es wäre dann noch mehr mittendrin in einem durchmischten Quartier mit veritabler Infrastruktur.